Freitag, 13. November 2015
(K)ein Tag wie jeder andere
towo, 11:46h
Es musste lange reifen. Man kann so etwas nicht übers Knie brechen. Das will wohl überlegt sein.
Um was geht es ? Darum, eventuell mit 49 Jahren, sozusagen mitten im Leben, nochmal für 3 Jahre eine weitere Ausbildung zu beginnen. In einem Bereich der ohnehin immer wieder durch Personalmangel und unmenschliche Arbeitsbedingungen von sich Reden macht. Im Bereich der Pflege.........Altenpflege !
Meine zwei Töchter (18 & 19) erklärten mich fast für verrückt. Meine große Tochter hat dieses Jahr ihre Ausbildung zur Rechtsanwaltfachangestellten erfolgreich beendet und die Jüngere hat nächstes Jahr Abschlussprüfung in Ihrem Beruf als Physiklaborantin. Jetzt komme ich also, nachdem ich in jungen Jahren bereits 2 Ausbildungen absolviert hatte und möchte mit 49 Jahren nochmal eine Ausbildung machen.
Der Bereich Medizin hat mich schon seit meiner Jugend interessiert, habe aber früher nicht darüber nachgedacht eine Ausbildung in diesem Bereich anzustreben. Da musste es Chemielaborant und Kfz.-Mechaniker sein.
Was zum Teufel hat mich da geritten, nun noch - wie meine Töchter sagen - so kurz vor der Rente, nochmal 3 Jahre ins Azubigewand zu schlüpfen ?! Es kam quasi über Nacht. Ohne jegliche Vorwarnung oder besonderen Anlass stand ich eines Tages auf, sah meine Frau an und sagte :" Ich bewerbe mich jetzt in ein paar Altenheimen um einen Ausbildungsplatz als examinierter Altenpfleger." Meine Frau sah mich mit großen Augen an und fragte, ob ich mir das auch gut überlegt hätte ?! Sie ist selbst eine examinierte Krankenschwester aber seit 2012 aufgrund massivster gesundheitlicher Probleme in Rente. Ja, ich habe es mir gut überlegt, schließlich geistert mir der Gedanke im medizinischen Bereich tätig zu sein, schon seit meinen Jugendjahren durch den Kopf. Nun also, werden Nägel mit Köpfen gemacht.
In der hiesigen Tageszeitung stand ein Stellenangebot eines kirchlichen Trägers hier im Ort. Na also......passt doch. Ich schrieb eine Email z.Hd. der Personalabteilung und bekam doch tatsächlich 3 Tage später einen Anruf von der Pflegedienstleitung (PDL) des Hauses.Ursprünglich suchte das Haus laut Annonce eine Pflegehelferin/Pflegehelfer. Ich bekam die Möglichkeit in der Woche drauf einen Tag lang zu hospitieren, so nennt man das Probearbeiten im Pflegesektor. Ich sollte mich kurz persönlich vorstellen und für den nächsten Tag war ein kompletter Frühdienst von 6.30 Uhr bis 13.00 Uhr angedacht. Arbeitnehmer in einem Haus eines kirchlichen Trägers klang für mich mehr als nur gut, da ich ohnehin ein gläubiger Christ bin und der auch dazu steht. Ich bin zwar evangelisch, bin aber seit ein paar Wochen dabei zur römisch-katholischen Kirche zu konvertieren. Warum ? Weil mir die rk Kirche mehr gibt, als diese in meinen Augen zu offene evangelische Kirche. Nun also noch - sozusagen als Beigabe - ein kirchlicher Arbeitgeber. Why not ?!
Ich ging an diesem Tag Mittags also in dieses Haus und stellte mich vor. Im Vorfeld und auf dem Weg dorthin überlegte ich mir was ich antworte, wenn mir Fragen bezüglich meines Alters gestellt würden. Aber nichts dergleichen geschah. Binnen 20 Minuten war meine Vorstellung vorbei und ich wurde auf die Hospitation am nächsten Morgen hingewiesen. Danach würde man sich mit mir zusammensetzen und besprechen wie es weitergehen könne.
Am nächsten Morgen also, klingelte mein Wecker um 4.30 Uhr. Ich trank meine drölfzig Kaffee´s und fuhr mit dem Bus um 6.05 Uhr los in Richtung Altenzentrum und dort auf die Demenzstation. Dort angekommen empfingen mich gleich zwei Pflegehelferinnen, die mich sofort ausquetschen wollten. Wo wohnst du ? Bist du verheiratet ? Hast du Kinder ? Hattest du vorher schonmal in der Pflege gearbeitet ? Letzteres konnte ich ruhigen Gewissens verneinen. Ich wurde auf Station sofort mitgenommen den Bettenwagen aus dem Reinraum zu holen und diesen mit Waschschüsseln, Handtüchern und Waschlappen zu präparieren. Dann gings los ins erste Zimmer.
Die Bewohnerin lag noch etwas sehr verschlafen in ihrem Bett aber als sie mich mit ins Zimmer kommen sah, war sie plötzlich topfit und fragte die Helferin:" Wer ist denn das ?" "Ein vielleicht neuer Mitarbeiter, sagte meine "Vorarbeiterin". Die ältere Dame hatte deutlich riechbar den Stuhlgang von geschätzten 3 Tagen in ihrer Einlage, was mir aber erstaunlicher Weise nichts ausmachte. Meine "Kollegin" teilte mir mit, dass die Bewohnerin am Tag zuvor Abführmittel bekommen hatte, daher sei es "so viel". Ich sollte die Dame waschen und neu ankleiden. Die Dame ließ meine "Pflege" geduldig über sich ergehen und die Pfleghelferin, der ich zugeteilt war beäugte meine Regungen während ich die Intimreinigung vornahm. Natürlich machte ich den ein, oder anderen Fehler und musste von der Helferin korrigiert werden. Nach ca. 40 Minuten verließen wir verrichteter Dinge das Zimmer und ich bekam zu hören, dass ich mich zwar für einen Quereinsteiger der vorher noch nie etwas mit der Pflege zu tun hatte, gut bis sehr gut anstellen würde, aber ich hätte den Faktor Zeit wohl zu sehr vernachlässigt. "Normaler Weise musst du in maximal ca. 20 Minuten mit allem fertig sein", erklärte mir die Helferin mit einem ironischen Grinsen.
In dieser Schicht pflegten wir gemeinsam noch 8 weitere Bewohner_innen, wobei wir eine Dame sogar noch geduscht haben. Danach ging es fix in Richtung Gemeinschaftsraum. Frühstück war angesagt.Ich sollte für die Bewohner die am Tisch saßen, Marmeladebrote und Kaffee kredenzen. Alles mit der Uhr im Nacken, denn schließlich habe man auf Station auch noch bettlägerige Bewohner_innen, denen man das Essen anreichen musste. Füttern also. Ich bekam den Auftrag bei einem Bewohner, der sein Bett nicht mehr verlassen konnte, nach dem rechten zu sehen und ihm dann sein Frühstück anzureichen. Ein Toastbrot mit Butter und Marmelade und einen Milchkaffee in einem Schnabelbecher. Dieser Bewohner dachte gar nicht daran mir einen Gefallen zu tun und so kam es dass ich abwechselnd ein Stück Brot und/oder den Schnabelbecher an den Mund hielt um ihn während dem zu bitten, er möge doch seinen Mund öffnen. Denkste. Pustekuchen. Ihm das Frühstück "reindrücken" kam für mich nicht in Frage, also ging ich zu meiner Helferin und fragte sie was ich denn nun machen solle, der Herr wolle wohl nicht frühstücken. Sie lachte lauthals und meinte......."Tja, das ist Altenpflege". Willkommen im Chaos. Sie ging mit mir in das Zimmer des Hernn, redete kurz mit ihm und plötzlich machte dieser Bewohner seinen Mund auf, sodass meine Kollegin ihm abwechselnd Brot und Kaffee reichen konnte. Ich war verblüfft. Ich fragte sie :" Wie hast du das gemacht?" Sie sagte mit einem Grinsen im Gesicht, dass dieser Herr wohl sehr eigen sei und sich nicht von jedem das Essen anreichen lassen würde. Außerdem sagte sie mit Nachdruck :" Wenn du hier bleiben solltest musst du deinen eigenen Zugang und Umgang mit den Bewohnern finden. Aber unterm Strich musst du bei einigen auch konsequent und mit ernsten Ton die Leute davon überzeugen, dass du die Pflegekraft bist und es nicht nach dem Kopf der Bewohner gehen würde.
Ich erschrak etwas. Bedeutet diese Aussage letzten Endes, dass ich den Bewohner irgendwie zwingen müsse etwas zu essen oder zu trinken ? Diese Bewohner sind doch nicht entmündigt, dachte ich mir.
Der Frühdienst verlief für mich mehr oder weniger erfolgreich und ich war gespannt auf das anschließende Gespräch mit der Pflegedienstleitung. Neben der PDL war auch noch die Wohnbereichsleitung anwesend. Meine "Vorabreiterin" wurde gefragt wie ich mich denn angestellt hätte, worauf diese voll des Lobes für mich war. Ich hätte keinerlei Berührungsängste und hätte auch bei Stuhlgang keine Probleme gehabt, diesen zu entfernen.
Die PDL hörte sich alles an, begutachtete meine mitgebrachten Zeugnisse und sagte mir zu, sich in den nächsten Tagen bei mir zu melden, da sich auch noch andere Personen auf die freie Stelle beworben hätten.
Zu Hause angekommen, berichtete ich meiner Frau von dem durchaus positiv verlaufenem Frühdienst und dem Gespräch mit PDL und WBL. Um sicher zu gehen nicht missverstanden zu werden, setzte ich mich an den PC und schrieb eine Email an die PDL worin ich darauf hinwies, dass ich, falls ich als Pflegehelfer nicht in Frage käme, auch eine Ausbildung zum examinierten Altenpfleger ins Auge fassen würde. Dabei lies ich es bewenden. Erstmal.
Um was geht es ? Darum, eventuell mit 49 Jahren, sozusagen mitten im Leben, nochmal für 3 Jahre eine weitere Ausbildung zu beginnen. In einem Bereich der ohnehin immer wieder durch Personalmangel und unmenschliche Arbeitsbedingungen von sich Reden macht. Im Bereich der Pflege.........Altenpflege !
Meine zwei Töchter (18 & 19) erklärten mich fast für verrückt. Meine große Tochter hat dieses Jahr ihre Ausbildung zur Rechtsanwaltfachangestellten erfolgreich beendet und die Jüngere hat nächstes Jahr Abschlussprüfung in Ihrem Beruf als Physiklaborantin. Jetzt komme ich also, nachdem ich in jungen Jahren bereits 2 Ausbildungen absolviert hatte und möchte mit 49 Jahren nochmal eine Ausbildung machen.
Der Bereich Medizin hat mich schon seit meiner Jugend interessiert, habe aber früher nicht darüber nachgedacht eine Ausbildung in diesem Bereich anzustreben. Da musste es Chemielaborant und Kfz.-Mechaniker sein.
Was zum Teufel hat mich da geritten, nun noch - wie meine Töchter sagen - so kurz vor der Rente, nochmal 3 Jahre ins Azubigewand zu schlüpfen ?! Es kam quasi über Nacht. Ohne jegliche Vorwarnung oder besonderen Anlass stand ich eines Tages auf, sah meine Frau an und sagte :" Ich bewerbe mich jetzt in ein paar Altenheimen um einen Ausbildungsplatz als examinierter Altenpfleger." Meine Frau sah mich mit großen Augen an und fragte, ob ich mir das auch gut überlegt hätte ?! Sie ist selbst eine examinierte Krankenschwester aber seit 2012 aufgrund massivster gesundheitlicher Probleme in Rente. Ja, ich habe es mir gut überlegt, schließlich geistert mir der Gedanke im medizinischen Bereich tätig zu sein, schon seit meinen Jugendjahren durch den Kopf. Nun also, werden Nägel mit Köpfen gemacht.
In der hiesigen Tageszeitung stand ein Stellenangebot eines kirchlichen Trägers hier im Ort. Na also......passt doch. Ich schrieb eine Email z.Hd. der Personalabteilung und bekam doch tatsächlich 3 Tage später einen Anruf von der Pflegedienstleitung (PDL) des Hauses.Ursprünglich suchte das Haus laut Annonce eine Pflegehelferin/Pflegehelfer. Ich bekam die Möglichkeit in der Woche drauf einen Tag lang zu hospitieren, so nennt man das Probearbeiten im Pflegesektor. Ich sollte mich kurz persönlich vorstellen und für den nächsten Tag war ein kompletter Frühdienst von 6.30 Uhr bis 13.00 Uhr angedacht. Arbeitnehmer in einem Haus eines kirchlichen Trägers klang für mich mehr als nur gut, da ich ohnehin ein gläubiger Christ bin und der auch dazu steht. Ich bin zwar evangelisch, bin aber seit ein paar Wochen dabei zur römisch-katholischen Kirche zu konvertieren. Warum ? Weil mir die rk Kirche mehr gibt, als diese in meinen Augen zu offene evangelische Kirche. Nun also noch - sozusagen als Beigabe - ein kirchlicher Arbeitgeber. Why not ?!
Ich ging an diesem Tag Mittags also in dieses Haus und stellte mich vor. Im Vorfeld und auf dem Weg dorthin überlegte ich mir was ich antworte, wenn mir Fragen bezüglich meines Alters gestellt würden. Aber nichts dergleichen geschah. Binnen 20 Minuten war meine Vorstellung vorbei und ich wurde auf die Hospitation am nächsten Morgen hingewiesen. Danach würde man sich mit mir zusammensetzen und besprechen wie es weitergehen könne.
Am nächsten Morgen also, klingelte mein Wecker um 4.30 Uhr. Ich trank meine drölfzig Kaffee´s und fuhr mit dem Bus um 6.05 Uhr los in Richtung Altenzentrum und dort auf die Demenzstation. Dort angekommen empfingen mich gleich zwei Pflegehelferinnen, die mich sofort ausquetschen wollten. Wo wohnst du ? Bist du verheiratet ? Hast du Kinder ? Hattest du vorher schonmal in der Pflege gearbeitet ? Letzteres konnte ich ruhigen Gewissens verneinen. Ich wurde auf Station sofort mitgenommen den Bettenwagen aus dem Reinraum zu holen und diesen mit Waschschüsseln, Handtüchern und Waschlappen zu präparieren. Dann gings los ins erste Zimmer.
Die Bewohnerin lag noch etwas sehr verschlafen in ihrem Bett aber als sie mich mit ins Zimmer kommen sah, war sie plötzlich topfit und fragte die Helferin:" Wer ist denn das ?" "Ein vielleicht neuer Mitarbeiter, sagte meine "Vorarbeiterin". Die ältere Dame hatte deutlich riechbar den Stuhlgang von geschätzten 3 Tagen in ihrer Einlage, was mir aber erstaunlicher Weise nichts ausmachte. Meine "Kollegin" teilte mir mit, dass die Bewohnerin am Tag zuvor Abführmittel bekommen hatte, daher sei es "so viel". Ich sollte die Dame waschen und neu ankleiden. Die Dame ließ meine "Pflege" geduldig über sich ergehen und die Pfleghelferin, der ich zugeteilt war beäugte meine Regungen während ich die Intimreinigung vornahm. Natürlich machte ich den ein, oder anderen Fehler und musste von der Helferin korrigiert werden. Nach ca. 40 Minuten verließen wir verrichteter Dinge das Zimmer und ich bekam zu hören, dass ich mich zwar für einen Quereinsteiger der vorher noch nie etwas mit der Pflege zu tun hatte, gut bis sehr gut anstellen würde, aber ich hätte den Faktor Zeit wohl zu sehr vernachlässigt. "Normaler Weise musst du in maximal ca. 20 Minuten mit allem fertig sein", erklärte mir die Helferin mit einem ironischen Grinsen.
In dieser Schicht pflegten wir gemeinsam noch 8 weitere Bewohner_innen, wobei wir eine Dame sogar noch geduscht haben. Danach ging es fix in Richtung Gemeinschaftsraum. Frühstück war angesagt.Ich sollte für die Bewohner die am Tisch saßen, Marmeladebrote und Kaffee kredenzen. Alles mit der Uhr im Nacken, denn schließlich habe man auf Station auch noch bettlägerige Bewohner_innen, denen man das Essen anreichen musste. Füttern also. Ich bekam den Auftrag bei einem Bewohner, der sein Bett nicht mehr verlassen konnte, nach dem rechten zu sehen und ihm dann sein Frühstück anzureichen. Ein Toastbrot mit Butter und Marmelade und einen Milchkaffee in einem Schnabelbecher. Dieser Bewohner dachte gar nicht daran mir einen Gefallen zu tun und so kam es dass ich abwechselnd ein Stück Brot und/oder den Schnabelbecher an den Mund hielt um ihn während dem zu bitten, er möge doch seinen Mund öffnen. Denkste. Pustekuchen. Ihm das Frühstück "reindrücken" kam für mich nicht in Frage, also ging ich zu meiner Helferin und fragte sie was ich denn nun machen solle, der Herr wolle wohl nicht frühstücken. Sie lachte lauthals und meinte......."Tja, das ist Altenpflege". Willkommen im Chaos. Sie ging mit mir in das Zimmer des Hernn, redete kurz mit ihm und plötzlich machte dieser Bewohner seinen Mund auf, sodass meine Kollegin ihm abwechselnd Brot und Kaffee reichen konnte. Ich war verblüfft. Ich fragte sie :" Wie hast du das gemacht?" Sie sagte mit einem Grinsen im Gesicht, dass dieser Herr wohl sehr eigen sei und sich nicht von jedem das Essen anreichen lassen würde. Außerdem sagte sie mit Nachdruck :" Wenn du hier bleiben solltest musst du deinen eigenen Zugang und Umgang mit den Bewohnern finden. Aber unterm Strich musst du bei einigen auch konsequent und mit ernsten Ton die Leute davon überzeugen, dass du die Pflegekraft bist und es nicht nach dem Kopf der Bewohner gehen würde.
Ich erschrak etwas. Bedeutet diese Aussage letzten Endes, dass ich den Bewohner irgendwie zwingen müsse etwas zu essen oder zu trinken ? Diese Bewohner sind doch nicht entmündigt, dachte ich mir.
Der Frühdienst verlief für mich mehr oder weniger erfolgreich und ich war gespannt auf das anschließende Gespräch mit der Pflegedienstleitung. Neben der PDL war auch noch die Wohnbereichsleitung anwesend. Meine "Vorabreiterin" wurde gefragt wie ich mich denn angestellt hätte, worauf diese voll des Lobes für mich war. Ich hätte keinerlei Berührungsängste und hätte auch bei Stuhlgang keine Probleme gehabt, diesen zu entfernen.
Die PDL hörte sich alles an, begutachtete meine mitgebrachten Zeugnisse und sagte mir zu, sich in den nächsten Tagen bei mir zu melden, da sich auch noch andere Personen auf die freie Stelle beworben hätten.
Zu Hause angekommen, berichtete ich meiner Frau von dem durchaus positiv verlaufenem Frühdienst und dem Gespräch mit PDL und WBL. Um sicher zu gehen nicht missverstanden zu werden, setzte ich mich an den PC und schrieb eine Email an die PDL worin ich darauf hinwies, dass ich, falls ich als Pflegehelfer nicht in Frage käme, auch eine Ausbildung zum examinierten Altenpfleger ins Auge fassen würde. Dabei lies ich es bewenden. Erstmal.
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